


Kremstal DAC
Schöner Duft nach Marille und Pfirsich. Am Gaumen feine Balance zwischen Frucht und mineralischer Säure, die dem Wein Eigenständigkeit und Profil bis in den animierenden Abgang gibt.
Selektiert und geerntet aus den Steillagen Senftenbergs.
Ausbau Handlese Anfang Oktober – Anfang November,die Trauben werden Ganztraubengepresst um die präzise Rieslingfrucht zu fördern. Vergärung im Edelstahl, anschließend 3 Monate Reifung auf der Feinhefe im Großen Holzfass & Edelstahl.
12,5% Vol



Kremstal DAC
25-50 jährige Reben erbringen diesen pikanten, rassig - salzigen Riesling mit kompakter Steinobstfrucht.
Mineralik pur. Amphibolit, Paragneis & Schiefergestein verleihen dem Wein Eigenständigkeit und Ausdruck.
Ausbau Handlese Mitte Oktober,ein Teil der Trauben wird gerebelt und für 6 - 8h auf der Maische belassen (Maischestandzeit), Vergärung in Edelstahl, anschließend 4 Monate Reifung auf der Feinhefe im großen Holzfass & Edelstahl.
13% Vol.
Höchstwertung 5 Gläser bei WeinPur


Kremstal DAC Reserve
Katzengold = Pyrit, ein Mineral das im Schiefer zu finden ist.
Daher auch der Name Katzengold - Dieser Wein kommt aus der Ersten Lage Ried Pfeningberg. Dort wachsen auf Glimmerschiefer über eisenhaltigen roten Schiefer und kalkhaltigen Schiefer spannendste Rieslinge.
Die ältesten Stöcke finden sich in der Erste Lage Pfeningberg wieder, die eisenhaltigen und kalkreichen Schieferböden ergeben diesen Wein - das Katzengold.
Ausbau: : Die physiologisch vollreifen Trauben werden Ende Oktober – Anfang November in mehreren Durchgängen per Hand gelesen, ein Teil der Trauben wird gerebelt und für 10 – 12 Stunden auf der Maische belassen (Maischestandzeit). Die langsame Vergärung in Edelstahl fördert die Aromaintensität. Der Schieferboden verleiht den Wein seine jugendliche Härte und damit das große Rieslingpotenzial. Nach der Gärung, Ausbau im Holzfass mit Batoange (aufrühren der Hefe) und langes Reifen auf der Hefe bis zur Abfüllung Ende August.


Kremstal DAC Reserve
Erste Lage
Reife, duftige, glockenklare Nase, schöner mineralischer Biss, spannendes Extrakt-Säurespiel im druckvollem Abgang. Hochreifes Riesling-Elexier mit großer Reifespanne.
Ausbau: Die physiologisch vollreifen Trauben werden Ende Oktober – Anfang November in mehreren Durchgängen per Hand gelesen, ein Teil der Trauben wirdgerebelt und für 10 – 12 Stunden auf der Maische belassen (Maischestandzeit). Die langsame Vergärung in Edelstahl fördert die Aromaintensität. Die kargen Paragneisterrassen verleihen den Wein eine straffe, fordernde Säure und den Hang zur Größe. Nach der Gärung, langes Reifen auf der Hefe bis zur Abfüllung Ende August.
Auszeichnungen:
97 James Suckling 94 Punkte Falstaff 5 Gläser Weinpur 96 A LA CARTE


Kremstal DAC Reserve Erste Lage
Individueller Terroirwein aus einer Glimmerschiefer Steillage, nichts für vinologische Technofans! Glänzendes Goldgelb, in salzige Mineralik verpackte Marillenfrucht und das belebende Säurespiel verleihen dem Wein trotz seiner Kraft schwebende Eleganz und Leichtfüßigkeit. Beste Zukunftsprognosen (sofern Sie ihn nicht vorher austrinken).
Ausbau: : Die physiologisch vollreifen Trauben werden Ende Oktober – Anfang November in mehreren Durchgängen per Hand gelesen, ein Teil der Trauben wird gerebelt und für 10 – 12 Stunden auf der Maische belassen (Maischestandzeit). Die langsame Vergärung in Edelstahl fördert die Aromaintensität. Der Schieferboden verleiht den Wein seine jugendliche Härte und damit das große Rieslingpotenzial. Nach der Gärung, Ausbau im Holzfass mit Batoange (aufrühren der Hefe) und langes Reifen auf der Hefe bis zur Abfüllung Ende August.
Auszeichnungen:
19+/20 Weinwisser - Platz 2 94 PunkteFalstaff 95+ A la Carte


Kremstal Reserve
Erste Lage
Ein kompakter und dichter, beinahe introvertierter Wein aus perfekten Trauben. Ohne Schnörkel und Eile für Genießer ausgebaut, die gerne vinologische Trampelpfade hinter sich lassen
Ausbau: Die physiologisch vollreifen Trauben werden Ende Oktober – Anfang November in mehreren Durchgängen per Hand gelesen, ein Teil der Trauben wird gerebelt und für 10 – 12 Stunden auf der Maische belassen (Maischestandzeit). Die langsame Vergärung mit Traubeneigenen Hefen in Edelstahl fördert die Komplexität. Bronzit, Marmor, Paragneis & Amphibolitgestein verleihen den Wein seine große Vielfalt und Individualität. Nach der Gärung, langes Reifen auf der Hefe im großen Holzfass bis zur Abfüllung Ende August.
Auszeichnungen:
98 Punkte James Suckling 96 Punkte Falstaff 96 Punkte A La Carte 19/20 Weinwisser



Erwarten können sie das Unerwartete!
Ausbau: Perfekt, vollreife Trauben aus der Riede Hochäcker werden Mitte Oktober – Anfang November per Hand selektioniert. Alte Rebstöcke, minimaler Ertrag. Ein Teil der Trauben wird gerebelt und für 10 – 12 Stunden auf der Maische belassen (Maischestandzeit). Die langsame Vergärung in 500l Eichenholzfässern mit traubeneigenen Hefen verleiht dem Weine seinen besonderen Stil & Charakter. Batonage (Hefeaufrühren) wird gezielt eingesetzt um das volle Potenzial zu entfalten, bis zur Abfüllung kann es (nach unseren Geschmack) schon mal 18 - 24 Monate dauern. Minimale Bewegungen, Schwerkraft & viel Zeit !
Streng limitiert!
Auszeichnungen:
